Bei Borreliose, Gelenkbeschwerden & Magenschwäche
Die Wilde Karde ist eine Heilpflanze, die seit Jahrtausenden für verschiedenste medizinische Zwecke verwendet wird.
Inhaltsstoffe: Scabiosid, Iridoide, Saponine
So können Kardenwurzel und Kardenblätter beispielsweise bei Warzen, Hautgeschwüren, Wunden sowie auch bei Magen-, Gallen- und Gelenkbeschwerden wie Rheuma helfen.
Die Kardenwurzel kann man als Tinktur oder Tee gegen Borreliose einsetzen, wenn eine Therapie mit Antibiotika nicht anschlägt oder auch begleitend zu einer Antibiotika-Behandlung.
Seit geraumer Zeit ist darüber hinaus auch bekannt, dass die Kardenwurzel beziehungsweise eine Kardentinktur bei Borreliose auf natürliche Weise Abhilfe schaffen kann.
Als Tee kocht man einen Teelöffel der zerkleinerten Wurzel kurz auf.
Äußerlich kann man Abkochungen aus der Kardenwurzel oder die verdünnte Tinktur gegen verschiedene Hautkrankheiten verwenden.
Sommersprossen sollen angeblich gebleicht werden und Warzen sollen schwinden.
Man kann sie auch gegen Furunkel und wunde Finger einsetzen.
In der Naturheilkunde findet sie bei folgenden Symptomen Verwendung:
🔹Borreliose
🔹Rheuma
🔹Gelenkschmerzen
🔹Warzen & Dermatosen
🔹Hautgeschwüre
🔹Wunden
🔹Fisteln
🔹Gerstenkörner
🔹Reizmagen
🔹Magenschwäche
🔹Leberbeschwerden
🔹Gallenbeschwerden
🔹Gelbsucht
🔹Verdauungsstörungen
Tinktur selber herstellen:
Die Tinktur wird am besten aus der frischen geernteten Wurzel hergestellt. Drei Wochen sollte man sie ziehen lassen, bevor man sie abseiht. Von dieser Tinktur nimmt man dreimal täglich 5 bis 20 Tropfen. Wolf-Dieter Storl empfiehlt als Dosis sogar drei Esslöffel dreimal täglich von dieser Tinktur.
Teezubereitungen - Anwendungen - Wirkungen
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